Lehrgang Atemschutzgeräteträger*in 2021

Landkreis: Von Ende Oktober bis in den Advent hinein absolvierten an den drei Ausbildungsstandorten Fürstenfeldbruck, Germering und Türkenfeld insgesamt 40 Teilnehmer*innen erfolgreich die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger*in. Unter Einhaltung eines auf Grund der Corona-Pandemie erstellten Hygienekonzeptes wurde den Einsatzkräften in theoretischen und praktischen Übungsblöcken, der sichere Umgang mit der Ausrüstung, die körperliche Belastung bei der Brandbekämpfung sowie das Vorgehen bei Personenrettungen unter Atemschutz vermittelt.

Gruppenbild Lehrgang Atemschutz Olching
Teilnehmer des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs am Ausbildungsstandort Olching

Zum erfolgreichen Abschluss gehörte unter anderem eine schriftliche Prüfung, eine Belastungsübung sowie eine Einsatzübung, bei der neben der Personenrettung auch eine Brandbekämpfung durchzuführen war. Die Atemschutzausbildung ist Bestandteil des vom Kreisfeuerwehrverband angebotenen Ausbildungsprogramms. Dank dem intensiven Engagement der Ausbilder konnten die durch Corona ausgelösten Rückstände in der Atemschutzausbildung im Landkreis nahezu vollständig aufgeholt werden.

Lehrgang Atemschutz Olching
Teilnehmer des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs am Ausbildungsstandort Olching

Atemschutzlehrgänge mit Hygienekonzept erfolgreich abgeschlossen

Fürstenfeldbruck/Germering: Die letzten zwei Monate absolvierten an den beiden Ausbildungsstandorten Fürstenfeldbruck und Germering jeweils 10 Teilnehmer*innen verschiedener Feuerwehren erfolgreich die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger*in. Bei diesem vom Kreisfeuerwehrverband angebotenem Ausbildungsprogramm wurde den Auszubildenden in theoretischen und praktischen Übungsblöcken der sichere Umgang mit der Ausrüstung, die körperliche Belastung bei der Brandbekämpfung sowie die Personenrettung unter Einsatz von Atemschutzgeräten vermittelt.

Atemschutzlehrgänge mit Hygienekonzept

Trotz Pandemiebedingungen konnten die Lehrgänge mit reduzierter Teilnehmerzahl erfolgreich durchgeführt werden. Zum erfolgreichen Nachweis gehörten eine schriftliche Prüfung, eine Belastungsübung sowie eine Einsatzübung, bei der neben der Personenrettung auch eine Brandbekämpfung durchzuführen war.

Holzbefeuerter Brandübungscontainer in Germering

Der bayerische Landesfeuerwehrverband organisiert in Bayern eine Atemschutz-Heißausbildung für die Freiwilligen Feuerwehren. Dazu stellt das bayerische Innenministerium einen holzbefeuerten Brandübungscontainer zur Verfügung, den sich die Landkreise bei Bedarf leihen können. Ursprünglich für April geplant, konnte der Kreisfeuerwehrverband den Container dann Corona bedingt vom 22.-26.09.20 in Germering für eine Woche betreiben und für die Atemschutzausbildung verwenden.

Brandcontainer Germering Oktober 2020, Bild 1

In acht Durchgängen trainierten 64 Atemschutzgeräteträger das richtige Verhalten im Brandfall. Nach einer rund einstündigen Theorieeinweisung ging es für die Feuerwehrfrauen und -männer danach für rund 20min in den Container. Hier wurde insbesondere das Erkennen der Brandverlaufsentwicklung, die Rauchgasentwicklung und -ausbreitung, die Löschtaktik sowie das Verhalten im Falle einer Rauchgasdurchzündung vermittelt. In den Tagen machten sich neben dem Oberbürgermeister Andreas Haas, auch die 2. Bürgermeistern der Stadt Germering Manuela Kreuzmair sowie der Feuerwehrreferent Rudolf Widmann persönlich ein Bild von der Ausbildung. Der Container wurde vom Landesfeuerwehrverband mit einem Trainer kostenlos zur Verfügung gestellt, die Kameraden der Feuerwehr Germering und der KBM Atemschutz Alfons Dobler unterstützen die Abwicklung der Durchgänge.

Brandcontainer Germering Oktober 2020, Bild 2

Aufgrund der Corona Beschränkungen galt es ein eigens entwickeltes Hygienekonzept einzuhalten. Am Ende gewannen die Teilnehmer einen realistischen Einblick und ein Gefühl für die Hitze und Rauchentwicklung in einem Brandraum. Der Dank gilt den fleißigen Atemschutzausbildern, der Feuerwehr Germering, sowie der Sparkasse Fürstenfeldbruck und der Firma CocaCola, die durch ihre Spenden diese realitätsnahe Schulung unterstützt haben.

Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“ des Kreisfeuerwehrverbandes

Reibungslose Zusammenarbeit, sicherer Umgang mit der Ausrüstung und die körperliche Belastbarkeit in Stresssituationen sind Voraussetzung für Brand-bekämpfung und Personenrettung unter Atemschutz.

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14 Feuerwehrmänner und – frauen von mehreren Feuerwehren aus dem Landkreis haben dafür am erforderlichen Lehrgang für Atemschutzgeräteträger erfolgreich teilgenommen.

Dieser Kurs ist Bestandteil des vom Kreisfeuerwehrverbandes Fürstenfeldbruck angebotenen Ausbildungsprogramms.

Die Freiwillige Feuerwehr Germering führt dieses Training mit einem Team von rund 20 ehrenamtlichen Ausbildern und Helfern jährlich in einem 32-stündigen Programm durch.

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Beginnend mit theoretischem Grundlagenwissen zur Atmung, über praktische Gerätekunde, bis hin zum simulierten Ernstfall, übten die Teilnehmer an sechs Abenden und zwei Samstagen in ihrer Freizeit im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Germering.

Zum erfolgreichen Nachweis des Kurses gehört unter anderem eine Einsatzübung, bei der in einem komplett verrauchten, unbekannten Gebäude mehrere Brände zu löschen und Personen zu retten sind.

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Die Teilnehmer waren:
Thomas Herres (FF Biburg); Benedict Althammer (FF Eichenau); Niklas Längler, Markus Raidel (FF Emmering); Jacqueline Müller (FF Germering); Alexander Sperk (FF Gernlinden); Moritz Kaup (FF Graßlfing); Johann Anderer, Korbinian Grimm (FF Puch); Fabio Aloise, Christian Brückner (FF Puchheim-Bahnhof); Moritz Kenndoff (FF Schöngeising); Leopold Mareis, Maximilian Strauß (FF Überacker)

Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“

Lehrgang „Atemschutzgeräteträger“ des Kreisfeuerwehrverbandes

Vom 10.10. bis zum 25.10.2014 führte der Kreisfeuerwehrverband einen Atemschutzgeräteträgerlehrgang bei der Feuerwehr Fürstenfeldbruck durch.

15 Teilnehmer aus den Feuerwehren Gernlinden, Günzelhofen, Oberschweinbach, Olching, Puch, Rottbach und Überacker übten den Atemschutzinnenangriff in Theorie und Praxis unter Anleitung des Fürstenfeldbrucker Ausbilderteams.

Angefangen wurde mit  Unterrichtstunden über Sauerstoffverbrauch und die körperliche Tauglichkeit.  Die  Anforderungen an die Teilnehmer wurden dann in den Praxisteilen von Übung zu Übung erhöht. So hatten z.B. alle Teilnehmer enormen Respekt vor dem Durchgang durch die Belastungsstrecke.

Die abschließende dreiteilige Prüfung haben alle Teilnehmer erfolgreich bestanden.

Atemschutz FFB 2014

Das Bild zeigt Lina Westermeyer aus der Feuerwehr Günzelhofen beim Besteigen der Drehleiter.

Lehrgang „Atemschutzgeräteträger Stufe II“

Lehrgang „Atemschutzgeräteträger Stufe II“ des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Fürstenfeldbruck e.V.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenfeldbruck  fand vom  02. bis zum 10. November der Lehrgang  Atemschutzgeräteträger Stufe II des Kreisfeuerwehrverbandes Fürstenfeldbruck statt.

Bei diesem Forstbildungslehrgang für Atemschutzgeräteträger wurde in den theoretischen Lehrgangsteilen die Einsatzgrundsätze, Suchtechniken, Belastungsstudien, Einsatztaktiken im Innenangriff sowie das Sicherungstruppkonzept des Landkreises Fürstenfeldbruck unterrichtet.

Im praktischen Teil des Lehrgangs wurde besonderer Wert auf das Vorgehen des Atemschutztrupps bei Gefahr von Rauchgasdurchzündungen, auf den Einsatz des Sicherungstrupps, auf Suchtechniken sowie auf die Hohlstrahlrohrtechnik gelegt.

Die Prüfung legten die 17 Teilnehmer aus den Feuerwehren Mittelstetten, Emmering, Geiselbullach, Türkenfeld, Gröbenzell, Hattenhofen, Puchheim-Bahnhof, Olching, Fürstenfeldbruck und Germering im Brandhaus der Feuerwehr Traunreut mit Erfolg ab.